Brunnenpumpen für den Privateinsatz

Brunnenpumpen kommen immer dann zum Einsatz wenn die Saughöhe, das heißt der Höhenunterschied zwischen Wasserspiegel im Brunnen und Saugrohr-Anschluss einer eventuell trocken aufgestellten Kreisel-pumpe mehr als acht Meter beträgt. Der Einsatz von Tiefbrunnenpumpen oder Mantelstrom-gekühlten Brunnenpumpen hat aber noch andere Vorteile, so besteht zum Beispiel bei einer Tauchpumpe die im zu fördernden Wasser installiert ist nicht die Gefahr von Frostschäden.

Für die Auswahl der zum Aufbau einer privaten Hauswasserversorgung oder Gartenwasserversorgung zum Einsatz kommenden Tauchpumpe spielt als erstes der Durchmesser des vorhandenen oder geplanten Brunnen eine wesentliche Rolle. Für Schachtbrunnen, deren Durchmesser meist um 1m ist wird eine Mantelstrom-gekühlte Pumpe eingesetzt. Warum? Lesen Sie hier: „Tiefbrunnenpumpe als Gartenpumpe“. Solche Brunnenpumpen erhalten Sie bei BSO Pumpentechnik mit Fördervolumen von 2-8 m²/h. Die Baureihe „Idrogo“ von Ebara ist zum Beispiel so eine Unterwasserpumpe mit der sich optimal Wasser aus Schachtbrunnen für die private Wasserversorgung fördern lässt. Soll das Wasser aus einer Regenwasser Zisterne gefördert werden ist eine besondere Bauform der Brunnenpumpe, eine Brunnenpumpe mit schwimmender Entnahme am besten geeignet.

Die schwimmende Entnahme von Wasser aus der Zisterne hat den Vorteil, dass das Wasser immer im saubersten Bereich der Zisterne also kurz unter der Wasseroberfläche entnommen wird. Wird die Zisterne mit Regenwasser befüllt so sinken schwere Bestandteile wie zum Beispiel Staub, Blätter und Steinchen zu Boden, leichte Bestandteile wie Blütenstaub schwimmen oben auf. Die Baureihe „Multigo“ von Ebara ist zum Beispiel so eine Unterwasserpumpe mit Anschluss für ein Aufschwimmendes Ansaugset.

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